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Intercura : eine Publikation des Geriatrischen Dienstes, des Stadtärztlichen Dienstes und der Psychiatrisch-Psychologischen Poliklinik der Stadt Zürich

Intercura : eine Publikation des Geriatrischen Dienstes, des Stadtärztlichen Dienstes und der Psychiatrisch-Psychologischen Poliklinik der Stadt Zürich Band - (2000-2001)
Überschrift Seite
Heft 69 _
Titelseiten
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Rubrik: Impressum
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1
Inhaltsverzeichnis
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1
Artikel: Einsicht statt Aufsicht
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2
Rubrik: Altersmythos L : die modernen, mobilen, aktiven Betagten sind vorwiegend an eigenen Vergnügungen und nur ausnahmsweise an freiwilligen sozialen Einsätzen interessiert
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11
Artikel: Mobilität als Lebenswert
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12
Rubrik: Altersmythos LI : mit dem Ansteigen der Lebenserwartung und des Sterbealters steigt der Anteil Betagter ohne Angehörige oder Freunde
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23
Artikel: Besonderheiten der Anspruchsermittlung bei dauerndem Heimaufenthalt
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24
Rubrik: Altersmythos LII : Nachbarschaftshilfe ist eine wesentliche Stütze der Betagtenhilfe
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32
Artikel: Visionen eines Arbeitsmediziners für ein gesundes stadtzürcherisches Personal
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33
Rubrik: Altersmythos LIII : Wohlbefinden im Alter ist primär eine Funktion des objektiven Gesundheitszustandes
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36
Artikel: Multimodales Gedächtnistraining durch das Jahr
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37
Rubrik: Altersmythos LIV : in der Langzeitpflege führt Inkontinenz in der Regel zum Einsatz von Dauerkathetern
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43
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44
Heft 70-71 _
Titelseiten
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Rubrik: Impressum
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1
Inhaltsverzeichnis
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1
Vorwort: Ein Plädoyer für Demenzscreening
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2
Rubrik: Altersmythos LV : von Memory Kliniken werden vor allem eine genaue Diagnostik und Vorschläge zur medikamentösen Therapie erwartet
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5
Artikel: Einfach nur Vergesslichkeit oder früh einsetzender Alzheimer?
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6
Artikel: In welcher Gehirnregion beginnt M. Alzheimer?
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8
Artikel: Für Geriatriedetektive : was findet sich in der Küche?
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10
Rubrik: Altersmythos LVII : moderne Antidemenz-Medikamente (Aricept, Exelon) sind zwar von nachgewiesener Wirkung im Bereich der mit neuropsychologischer Testung messbaren kognitiven Leistungen, aber verhindern nicht sicher wirksam Pflegebedürftigkeit und die besonders belastenden Verhaltensstörungen Demenzkranker
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12
Artikel: NFP 59 470 : prospektive randomisierte kontrollierte Studie des Schulungseffektes bei Angehörigen von Demenzkranken
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14
Rubrik: Altersmythos LVIII : Erkenntnisse aus epidemiologischen Studien über Risikofaktoren für Alzheimerdemenz geben valide Handlungsanleitung zu Sekundär- und Tertiärprävention
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24
Rubrik: Altersmythos LIX : demente Betagte sterben nicht an Demenz und deren Komplikationen, sondern an anderen Krankheiten
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25
Artikel: TFDD : Test zur Früherkennung von Demenzen mit Depressionsabgrenzung
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26
Rubrik: Altersmythos LX : bei Patienten mit Alzheimer wird die Krankheit heute schnell erkannt und korrekt diagnostiziert
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37
Artikel: Reliabilität und Validität des TFDD : Test zur Früherkennung von Demenz mit Depressionsabgrenzung
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38
Artikel: Ginkgo Biloba-Extrakt zur Therapie der Demenz
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44
Artikel: Das ideale Duo - Ein neuer therapeutischer Ansatz bei kognitiven Defiziten und Verhaltensstörungen im Alter
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48
Artikel: Donepezil - früher Einsatz, anhaltender Nutzen
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52
Rubrik: Altersmythos LXI : die forschenden Pharmafirmen sind auch im Bereich der Geriatrie nur an teuren, d.h. täglich über lange Zeit angewendeten Präparaten interessiert
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58
Artikel: Diagnosekriterien für verschiedene Demenzformen
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59
Rubrik: Altersmythos : unheilbar Kranke, die lebensverlängernde Therapien ablehnen und nur leidensminimierende Behandlung akzeptieren, sterben meist sehr schnell
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61
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62
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65
Heft 72 _
Titelseiten
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Rubrik: Impressum
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Inhaltsverzeichnis
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Artikel: Gerechte Rationierung im Gesundheitswesen
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2
Rubrik: Altersmythos LXII : es ist nicht vorsehbar, welche älteren Frauen ihre Selbständigkeit bald verlieren werden
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14
Artikel: Bedeutung der Behinderung für eine alternde Bevölkerung : Beobachtungen zu sozialpolitischen Herausforderungen
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16
Rubrik: Altersmythos LXIII : Betagte bezeichnen nur Personen, die älter sind als sie selber als "alt"
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23
Rubrik: Blick über die Stadtgrenze : Mittelmeer-Küche
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24
Rubrik: Altersmythos LXIV : "Frauen verändern ihren Charakter in eigentümlicher Weise, nachdem sie ihre Genitalfunktion aufgegeben haben: sie werden zänkisch, quälerisch und rechthaberisch, zeigen also typisch sadistische Züge, die ihnen vorher nicht eigen waren"
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29
Rubrik: Impressionen
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30
Rubrik: Altersmythos LXV : Altersheimeintritte erfolgen meist aus sozialen Gründen (Alleinsein)
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35
Buchbesprechung: Elegie für Iris [John Bailey, B. Rojahn-Deyk]
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36
Artikel: Welches Tagesheim? Welche Tagesklinik?
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41
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43