


Die Neue Schweizer Rundschau ist hervorgegangen aus der Vereinigung der Zeitschriften "Wissen und Leben" (1907-1925) und "Die Alpen" (1910-1913). Letztere ging aus der "Berner Rundschau" (1906-1910) hervor. Bis Ende 1925 erschien die Zeitschrift halbmonatlich, danach monatlich. Inhaltlich wurden alle Themen des öffentlichen und kulturellen Lebens der Schweiz thematisiert, später wurde die europäische Literatur zunehmend wichtiger.
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Neue Helvetische Gesellschaft
Die Titelhistorie beschreibt den chronologischen Erscheinungsverlauf der Zeitschrift und enthält deren Titeländerungen.